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Was mir Angst macht (2.2022)

Als Autor muss ich mich mit vielen Themen auseinandersetzen. Ich versuche meinen Geschichten immer wieder gerecht zu werden. Was auch bedeutet, dass ich die Themen und das Know-How, was in ihnen inhaltlich notwendig ist, erarbeite.

Ich habe wegen 9JFF - Der Priester begonnen mich mit meiner Religion auseinander zu setzen. Ich bin schon vor Jahren aus der Kirche ausgetreten, da sie mir als solchen nichts bringt. Kirche ist für mich hauptsächlich ein politisches Instrument. Spiritualität und Glauben hat nach meiner Meinung nichts mit Kirche zu tun. Sie ist eine menschliche Macht-Institution. Genau diesen Gedanken verfolge ich ja auch bei 9JFF - Der Priester. Macht und Machtmissbrauch, mit dem Hintergrund einer Religion sind hier das große Thema.

Zugleich wissen die Leser von Harmagedon das ich Religion, egal welche, nicht verteufle. Die Kirchen / Religionen haben alle sowohl viel Gutes, wie auch viel Schlechtes im Laufe ihrer Geschichte geschaffen und zu verantworten. Für mich als Person, habe ich die Entscheidung somit getroffen, dass ich nicht mit der katholischen Kirche kompatibel bin. Wenn ich mich für eine Religion entscheiden müsste, würde ich Zen-Buddhismus wählen.

Zugleich zeigte sich in unserer Gesellschaft, immer mehr ein neuer Glaube. Einer der schon immer in der Gesellschaft vorhanden war, die Besserwisser, die Stammtisch-Bundestrainer, sind zu Stammtisch-Virologen geworden. Religion, wird auch Glaube genannt.

Ich sehe vieles was bei den Verschwörungsgläubigen an Thesen und Statements genannt wird, eher einer Sekte würdig, als einem echten politischen; sozialen; wie auch wissenschaftlichen Diskurs. Was an dieser Entwicklung am erschreckendsten ist, ist die Tatsache, dass diejenigen, die am lautesten Schreien, scheinbar auch diejenigen mit der größten Gefolgschaft sind.

Ich selber bin kein Experte, wenn es um Viren geht, auch bin ich kein Statistiker, ich war Kaufmann, den es absolut in die IT, WEB-IT verschlagen hat. Aber eines war mir von Anfang an klar, wie sich die Pandemie entwickelt, ich konnte mich noch gut an den Griechischunterricht zum Thema die Spanische-Grippe erinnern. Wenn man die Geschichte dieser Pandemie, mit unserer jetzigen vergleicht, kann man nicht überraschend, viele Parallelen ziehen.

So entsprach es meiner Erwartung, dass wir mehrere Jahre etwas von CORONA haben, wie auch das es immer wieder neue Mutationen, mit den entsprechenden Wellen!

Die Gläubigen, die meinen das CORONA nur eine Verschwörung ist, die meinen das die Impfung irgendetwas zwischen einer Implementierung eines Identifikationschips und einer Todesspritze ist. Mich würde es auch nicht wundern, wenn es sogar so 'geniale' Denker gibt, die Beides gleichzeitig glauben. Also, welchen Zweck hätte so ein Chip zu einem Zweck einen Sinn, wenn der Mensch kurze Zeit später sowieso verstirbt?


Wir leben in interessanten Zeiten, zugleich sind solche Zeiten immer auch gefährliche Zeiten. Ich kann den Frust vieler Menschen darüber verstehen, dass die Politik sich gezwungen sieht, in ihr Leben einzugreifen. Der Urlaub auf Malle, wo man sich das Hirn mit Alkohol wegballert oder in den Alpen fällt immer wieder aus. Man kann sich nicht mit den anderen ungeimpften Dummschwätzern in der Kneipe treffen und über die Ungerechtigkeiten des Lebens lamentieren.

Dass der neue dunkelhäutige Arzt, die letzte brauchbare Frau im Ort bekommen hat. Obwohl man selber der perfekte weiße Mann ist, inklusive einem gepflegten 20 Literfäßchen vorm Bauch. Dazu schon bei seinen besoffenen anbagger Versuchen klargemacht hat, dass die Frau gefälligst den Haushalt zu führen hat und den ungewaschenen Penis zu nuckeln!

Ja dies sind Überspitzungen, ja es ist nicht ganz so einfach, zugleich ist es ein Bild was sich mir in einigen, sehr lauten, Bereichen unserer Gesellschaft, aufdrängt.


Unser Gehirn ist faul, Faulheit war und ist immer etwas was von der Evolution belohnt wurde, weil es Energie spart. So versucht es immer Abkürzungen zu finden. Eine der einfachsten Möglichkeiten, eine Abkürzung zu finden, ist Ignoranz. Man ignoriert, was man nicht versteht, man ignoriert, dass die Leute die einem versuchen das Problem verständlich zu machen und viel Zeit und Fleiß in das Studium des Problems gesteckt haben. Weil es unbequem ist, weil es das eigene Weltbild stört und mit den eigenen Wünschen kollidiert.

Jeder Mensch besitzt seine Vorurteile, auch ich, jeder Mensch neigt dazu seine Entscheidungen aus Erfahrungswerten heraus zu treffen. Wenn es dann zu einer Situation kommt, die außerhalb der Erfahrung liegt, sind die meisten Menschen unsicher. In dieser Situation, kommen dann die Heilsbringer, die lauten Demagogen, die mit einer Inbrunst predigen, was man hören möchte. Alles Lüge, alle die es studiert haben, suchen nur nach einem Grund für ihre Daseinsberechtigung. Die Politiker, wollen sich mit dieser Panik mehr Macht verschaffen oder 'Werner die Russen sind da!'.

So ist es gerade nicht wirklich verwunderlich, dass im Bereich der ehemaligen DDR so viele sich bei dem Thema, Impfung und Pandemie bedingter Einschränkungen, so schwertun. Vieles von diesen Notwendigkeiten erinnert auch an die Propaganda der SED. Man darf dieses und jenes nicht, man muss dieses und jenes machen. Es ist ein Zwang, für die Allgemeinheit. Einem Zwang, dem sie gehofft hatten, mit der Wiedervereinigung entflohen zu sein. Dazu kommen gerade die Bereiche mit den schlechtesten Impfquoten, sind diejenigen, die bei der Wiedervereinigung am schlechtesten weggekommen sind.

AFD, rechte Gesinnung, Querdenker, CORONA-Leugner und Verschwörungsgläubige, haben für mich alles eines Gemeinsam: 'Sie sind vom ihrem eigenen Leben enttäuscht!'

Man könnte es auch so formulieren, sie haben die Hoffnung aufgegeben, aus eigener Kraft ihre Träume zu erreichen, so muss es einen Grund geben, warum dies so ist. Immer sind es die Anderen, die Anderen die anders sind. Eine andere Religion, andere Hautfarbe, andere Ausbildung, anderes Lebenskonzept oder einfach, die ein wenig mehr Glück im Leben hatten.

Wenn sich die Gruppen der Enttäuschten zusammen tun, werden immer schnell einfache Lösungen gesucht und auch gefunden. Was für mich zugleich erheiternd, wie auch erschreckend ist, wie trivial und kurzsichtig diese Lösungen sind, denn diese Lösungen beinhalten immer auch Sündenböcke. Also anstatt, wirklich zu versuchen, das Problem zu lösen, sind immer andere daran Schuld. Was sie eigentlich suchen, ist ein Weg weiterhin so weiter zu dahinvegetieren wie bisher um ja keinen Finger krumm zu machen.


In meinen Geschichten, gerade wo ich Science-Fiction oder Fantasy schreibe, spreche ich oft von der Menschheit als Homo Sapiens. Der Mensch ist für mich in dem Ökosystem der Erde nichts wirklich Besonderes. Er ist nichts weiter als ein intelligentes Tier, was es durch seine Intelligenz geschafft hat, die dominante Spezi auf der Erde zu werden.

Diese Position ist nicht absolut, wie die letzten beiden Jahre uns allen sehr nachdrücklich gezeigt haben. CORONA, war noch ein harmloser, oder sollte man nicht lieber sagen, netter Vertreter seiner Art gewesen. Es gibt andere Krankheitserreger, die ganz andere Horrorszenarien heraufbeschwören würden. Ich bin kein Pessimist, aber zugleich ist mir bewusst, was das Leben, besser Überleben ausmacht. Es ist ein ständiger Kampf um Verbesserung. Bei den Versuchen besser zu werden, sind einigen Viren und Bakterien, ziemlich große Fehlentwicklungen gelungen, weil sie die Hosts, die sie zum Leben brauchen, ziemlich sicher unter die Erde bringen.

Ich brauche die einzelnen Erreger nicht benennen, zugleich hat es den Mächtigen der Erde zum Teil nicht ausgereicht. Wenn man nur ein wenig informiert ist, weiß man welche Versuche es gegeben hat. Einige Staaten haben mit biologischen Waffen experimentiert, das Ziel war klar definiert, aus einer Krankheit etwas noch tödlicheres, noch potenteres zu machen.

Dies ist heute weitestgehend geächtet, aber das Wissen ist vorhanden und viele Technologien, die entwickelt wurden, um Kranken zu heilen, können auch dafür genutzt werden, aus einer potenziell nervigen Krankheit, ein DOOMSDAY-Device zu machen.


Ich habe keine Angst, dass der Mensch, der Homo Sapiens, das Leben auf der Erde auslöscht. Wo ich mir nicht so sicher bin, ob unsere Art, es selber überlebt.

Wir haben einen permanenten Krieg, mit immer potenteren Waffen, überlebt. Er fing mit, den Fäusten an, ging mit Stöcken und Steinen weiter und endete als effektivste Waffen, die je eingesetzt wurden, in Nagasaki und Hiroshima.

Wir haben den kalten Krieg als Art überlebt.

Heute maulen ein paar Leute, weil sie nicht permanent in Kneipe dürfen. Weil man ihnen vorschreibt, eine Maske zu tragen. Es ist eine Situation, wo ich nicht weiß, ob ich schallend Lachen, oder lauthals Weinen soll.

Ich denke keines von Beidem ist richtig, aber so empfinde ich es.


Der Mensch ist ein soziales Tier. Wie sehr sich diese Aussage bewahrheitet, kann man immer wieder sehen, wenn man sich die letzten zwei Jahre ansieht. Durch die Pandemie haben sich immer wieder alle Stärken und Schwächen unserer Art und Gesellschaft gezeigt.

Ich selber bin ein Mensch, der überraschend wenig sozialen Kontakt braucht. Ich weiß dies ist für viele unverständlich, so wie es mich immer wieder überrascht wie sehr andere den Kontakt zu Anderen brauchen. Die wahren Leittragenden an dieser Situation, waren für mich eindeutig die Kinder und Jugendlichen. Es sind für viele die prägenden Jahre, wo sich die soziale Kompetenz ausbildet und das ist der Zeit der Pandemie oft, aus den verschiedensten Gründen zu kurz gekommen ist.

Sei es durch den Ausfall von Präsenzunterricht, durch die Unmöglichkeit sich mit anderen zu Treffen oder gar nur seinen Geburtstag zu feiern. Vieles was es ausmacht Jung zu sein, war und ist einfach nicht möglich oder erlaubt. Zugleich gebe ich all denen eine Teilschuld daran, die durch ihre Ignoranz, selbst belügen und auch Dummheit, es unterbunden haben, dass Impfkampagnen ein wahrer Erfolg wurden, dass man die Menge an Kontakten nicht auf ein Minimum reduzierte, um die Infektionszahlen herunterzudrücken. All diesen Idioten, gebe ich Schuld, dass ich Angst habe. Nicht um mich, nicht um diese Idioten.

Was mir Angst macht, ist eine Jugend, die so schon Probleme hat, einen eigenen vernünftigen Weg in dieser sich so schnell ändernden Zeit zu finden, sich in die Gesellschaft zu integrieren. Sie haben zwei Jahre ihrer sozialen Zukunft verloren, zwei Jahre die bei vielen eigentlich die geilsten zwei Jahre ihres Lebens sein sollten.

Es macht mir Angst, dass sie nicht lernen konnten, wie es ist, einfach mal die Sau herauszulassen, wie es ist Morgens in der Schule einzuschlagen, die Ohren noch immer leicht betäubt von den Boxen der Disko. Zu erleben, was es heißt jung zu sein.

All diese Erfahrungen sind wichtig, um zu lernen, was es bedeutet erwachsen zu werden. Die Generation-Pandemie hat all das nicht haben können. Was dies für die jetzt zwischen 16 und 27 Jahre alten Menschen bedeutet, ich weiß es nicht, aber wenn ich darüber nachdenke, bekomme ich Bauchschmerzen. Sie haben mehr als zwei Jahre verloren, sie haben einen großen Teil ihrer Jugend verloren.


Viel wurde darüber geschrieben, dass die Politik, die Jugend in diesen zwei Jahren, vergessen hat. Ich vertrete eine radikalere These, sie wurde ignoriert. Wenn wir uns das Durchschnittsalter im Bundestag zu Beginn der Pandemie ansehen, wie soll dieser Verein, von Menschen, der eigentlich schon zum größten Teil in die Rente gehört, verstehen wie sich die Jugend fühlt. Dazu kommt, gerade der intellektuelle Teil der Jugend hatte begonnen, der Politik unbequeme Wahrheiten sehr deutlich vorzuhalten. So hat die Politik, sich eher bewusst, aus meiner Sicht der Dinge, dafür entschieden nicht aktiv für die Jugend zu arbeiten. Es war natürlich wichtig die Arbeitsplätze so weit wie möglich zu sichern, aber warum schaffte man es nicht mit dem gleichen Elan, Milliarden für die Jugend aufzubringen.

Was die richtigen Maßnahmen gewesen währen, weiß ich nicht. Was ich weiß, dass wenn sie selbe Lobby, die für einen Vollwagenkonzern eingetreten ist, für Schulkinder eingetreten wäre, einiges anders gelaufen wäre. Es sind die Menschen, die später die Rente von allen zahlen sollen. Deutschland ist ein Land, was langsam aber sicher überaltert, vielleicht sogar ziemlich schnell. Aber warum muss es dann der neuen Generation fast überall so schwer gemacht werden.

Wir haben inzwischen eine neue Regierung, sie scheinen ihr Bestes zu versuchen, um gewisse eingefahrene Mechanismen in unserer Gesellschaft aufzubrechen. Deutschland ist ein Land, was durch eine gewisse Trägheit geprägt ist. Diese Trägheit hat sich gerade auch in der Pandemie bewährt, zugleich gibt es zu viele Punkte auf der Agenda unserer Gesellschaft, wo die Zeit schon seit Jahrzehnten abgelaufen sind.


Ich war noch nie ein Freund von Menschen die nur gemeckert haben und zugleich keinen Gedanken an Lösungen verschwendeten, muss ich diesen Text mit einigen Ideen abschließen, die ich zumindest als erste Schritte sehe, um die Probleme zu verkleinern.

Lösungsansätze

  1. Es gibt ein Mindestalster für Abgeordnete, es sollte zugleich ein maximales Alter für Abgeordnete geben. Das Rentenalter liegt bei 67, warum sollten Abgeordnete älter sein dürfen?
  2. Eine komplette Umstellung wie Behörden IT beschaffen und verwalten. Es war eines der akutesten Probleme für Schüler, dass es keine Infrastruktur für Unterricht zuhause gab und gibt.
    1. Software muss komplett Open-Source sein. Die amerikanischen Softwarehäuser, haben keinerlei Hemmungen, wenn es um das Sammeln von privaten Daten gibt.
    2. Alle Software Projekte in Behörden, werden maximal mit 33 % externen Beratern bestückt. Nur so kann man eine Infrastruktur aufbauen, wo die Mitarbeiter wissen, was zu tun ist.
    3. Eine zentrale Behörde, die für alle Standards bei der Entwicklung von Software zuständig ist und zugleich, helfend unter die Arme greift. Diese Behörde stellt möglichst erfahrende Maintender für die Open-Source-Projekte.
    4. IT sollte eine Bundesangelegenheit werden, solange die Bundesländer und Städte es nicht schaffen einen Weg zu finden brauchbares Know-How aufzubauen. Durch die Zentralisierung ist es einfacher passendes Personal für alle, an einer logistischen Stelle zusammenzufassen.
  3. Man sollte jungen Menschen mehr zutrauen, die Verfahren wie in Deutschland gelehrt wird, ist in vielen Bereichen zu festgefahren. Dazu kommt, viele Schüler können Zuhause, nicht wirklich so gefördert werden, wie es für sie Ideal wäre.
    1. Drei Stunden täglicher freier Unterricht, nach der sechsten Stunde, auf allen Schulen, für alle Schüler ab der 5ten Klasse. Inklusive Schulspeisung.
      1. Wer es braucht, bekommt Hausaufgaben Hilfe. Per Fach maximal 20 Minuten! Wenn in dieser Zeit die Hausaufgaben nicht zu schaffen sind, wird der Lehrer darüber informiert, dass es zu viel war.
      2. Sport Angebote.
      3. Unterricht, der so nicht im Schulsystem vorgesehen ist. Als Beispiel eine Gruppe von Schülern, beginnt ein Spiel zu programmieren. Oder andere bauen Möbel für die Schule.
      4. Es gibt nur Betreuer, keine Lehrer, die Schüler sollen diese Zeit selber verwalten und planen.
  4. Eine gerechtere Verteilung der Ressourcen in unserem Land.
    1. Sämtliche Steuerbefreiungen auf Aktien und Aktiengeschäfte sollten gestrichen werden.
    2. Hinterzogene Steuern, müssen zu 500 % nachbezahlt werden.
      1. Wer bei der Steuerhinterziehung hilft, muss 300 % der Summe als Teil der Strafe zahlen.
    3. Die Finanzämter müssen so personell ausgestattet werden, dass sie spätestens nach einem Jahr, bei jeder Firma in Deutschland an die Tür klopfen, für eine Steuerprüfung. Diese Prüfungen müssen unangekündigt und unabhängig sein.
    4. Whistleblower in diesem Bereich sollten absoluten Rechtsschutz besitzen!
    5. Bei Geschäften und kaufmännischen Konstrukten, die eindeutig der Verschleierung von Geldflüssen dienen, erhöhen die Steuerlast automatisch um 10 % des letztjährigen Umsatzes. Auch, wenn eine Steuerflucht nicht nachgewiesen werden konnte.
  5. Grundeinkommen, für Menschen die bereit sind sich, für die Gesellschaft einzusetzen. Um die 15 % höher als die Grundsicherung (Durchschnitt)
    1. Betreuer der drei Stunden jeden Tag in den Schulen. Erhalten keinen Lohn!
    2. Menschen, die sich an den Open-Source-Projekten beteiligen, die von den deutschen Behörden genutzt werden.
    3. Menschen die ihre pflegebedürftigen Angehörigen und Bekannte pflegen.
    4. Alle die mehr als 12 Stunden die Woche arbeiten für das Gemeinwohl erledigen. Ehrenamt und alles was man in diese Richtung nennen könnte.
    5. Dieses Geld wird monatlich rückwirkend gezahlt.
    6. Es muss ein selbstprüfendes System sein.
    7. Missbrauch wird wie Steuervergehen gehandhabt. Faktor fünf Rückzahlungen.
    8. Ausreichendes Personal zur Prüfung.

Es sind zwar zum Teil sehr detailliert formulierte Vorschläge, zugleich ist mir bewusst, dass es nur grobe Ideen sind, die ausgiebig geschliffen werden müssten, bevor man sie umsetzt. Sie sollen als eine Art Denkanstoß dienen damit man mal außerhalb der üblichen Wege denkt.

Ich halte nichts von einem bedingungslosen Grundeinkommen, denn der Mensch braucht einen Ansporn im Leben um sich wohl zu fühlen. Zugleich finde ich den Gedanken positiv, wenn Menschen in der Gesellschaft, die sich für die Gesellschaft einsetzen, sich nicht um ihren Lebensunterhalt kümmern müssen, äußerst sinnvoll.

Gedankenvollen Gruß

theAlienHuntsman